
geea.
Die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) ist ein Zusammenschluss aus Vertretern aus Industrie, Forschung, Handwerk, Planung, Energieversorgung und Finanzierung.
Rund 35 Prozent des Endenergieverbrauchs in Deutschland werden für die Beheizung, Warmwasserversorgung, Beleuchtung und Klimatisierung von Gebäuden benötigt. Obwohl Nichtwohngebäude in ihrer Anzahl (ca. 2,7 Mio. bis 3,3 Mio. von ca. 20 Mio. beheizten/gekühlten Gebäuden) etwa ein Siebtel des deutschen Gebäudebestands ausmachen, entfällt auf sie ca. 36 Prozent dieses Endenergieverbrauchs.
Damit stellt die Energieeffizienz von Nichtwohngebäuden einen unverzichtbaren Baustein der Energiewende dar, der bisher gegenüber der Energieeffizienz von Wohngebäuden in der Öffentlichkeit und auf politischer Ebene noch nicht genug Aufmerksamkeit findet. Viele Nichtwohngebäude wurden vor Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung 1979 gebaut und erfüllen demnach noch keinen Wärmeschutzstandard. Eine energetische Sanierung der Gebäudehülle und Anlagentechnik von Nichtwohngebäuden bietet daher ein enormes Energie- und Kosteneinsparpotenzial und kann einen wichtigen Beitrag zur Energiewende in Deutschland leisten.
Durch eine energetische Sanierung lassen sich der Energieverbrauch und damit auch die Betriebskosten eines Gebäudes deutlich senken. Daneben spricht eine Vielzahl von weiteren Argumenten für die energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden:
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