Die dena bietet mit dem dena-MARKTMONITOR Gebäudesektor – Update Oktober 2020 einen differenzierten Einblick in die Branchen, gestützt von aktuellen Zahlen, und zeigt Entwicklungen, Herausforderungen und Lösungsoptionen der unterschiedlichen Akteure.
Anfang August 2020 wurde das Gesetz zur Vereinheitlichung des Energiesparrechts für Gebäude und zur Änderung weiterer Gesetze erlassen und damit tritt das neue Gebäudeenergiegesetz zum 1. November 2020 in Kraft. Mit dem Gesetz werden drei energiesparrechtlichen Regelwerke für Gebäude erstmals zusammengeführt.
IEA-Direktor Fatih Birol und BMWi-Staatssekretär Andreas Feicht sprechen beim dena-Kolloquium #dk2020 zu Herausforderungen und Chancen für den globalen Wirtschafts-aufschwung nach der Coronakrise.
Kredit mit Tilgungszuschuss, Investitionszuschuss oder steuerliche Absetzbarkeit – die Bundesregierung bietet viele Fördermöglichkeiten im Bereich energetischen Bauen und Sanieren an. Um potenzielle Antragsteller bei der Frage nach dem passenden Förderprogramm zu unterstützen, gibt es seit neuestem den Förderwegweiser Energieeffizienz.
Bauherren, die energieeffizient sanieren oder neu bauen, profitieren ab sofort von höheren Fördersätzen der KfW. Wer einen KfW-Kredit nutzt, kann diesen künftig durch gestiegene Tilgungszuschüsse deutlich reduzieren. Was sich geändert hat, haben wir hier zusammengefasst.
Die jüngsten Klimabeschlüsse der Bundesregierung, konkret die Beschlüsse des Klimakabinetts zur Förderung von Heizungen (insb. Öl-Austausch-Prämie), wirken sich nun auch auf die Förderlandschaft im Bereich energetischen Bauen und Sanieren aus.
Das HARP-Projekt hat eine Umfrage gestartet, um zu verstehen, was Kunden dazu motiviert, auf ein effizienteres Heizsystem umzusteigen: Ist es die Aussicht, Geld zu sparen? CO2-Emissionen reduzieren? Eine verbesserte Raumluftqualität?